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...denn wir  verlassen uns gerne auf uns selbst !

Herde auf den Elbwiesen Beim Rindfleisch gehen wir keine Kompromisse ein. Hier liegt die ganze Produktionskette von der Tierhaltung und -aufzucht bis zum meisterlich zugeschnittenen Braten in unserer Hand.

Seit 2002 betreiben wir eine eigene Rinderzucht mit Charolais- und Limousin-Rindern. Diese beiden ursprünglich aus Frankreich stammenden Rassen zeichnen sich durch ihre Robustheit und eine hervorragende Fleischqualität aus.

Unsere Herde umfasst ca. 100 Tiere und beweidet eine ca. 120 ha große Fläche der Elbwiesen zwischen Ferchland und Klietznick, außer zur Überschwemmungszeit, da weichen wir dem Wasser etwas landeinwärts.

Hier erblicken im Frühling dann auch die Nachkömmlinge auf ganz natürliche Weise das Licht der Welt. Nach der Geburt bleiben die Kälber mit ihrer Mutter den ganzen Frühling und Sommer auf den saftigen Elbwiesen zusammen. Sie wachsen im natürlichen Sozialgefüge der Herde heran und entwickeln sich aufgrund der guten Milchleistung der Mutterkühe zu prächtigen Jungrindern.

rinder 1 Im Herbst werden die 6-8 Monate alten Tiere dann von den Mutterkühen abgesetzt und kommen, in kleine Gruppen unterteilt, auf unseren Hof in die offene Stallhaltung. Die Tiere erhalten hier hofeigenes Raufutter aus Maissilage und gutem Heu unter Zugabe einer kleinen Ration Kraftfutter mit Getreideschrot und Mineralien.

Kuh-mit-Kalb In ihrem gewohnten Gruppengefüge bleiben Sie weitere 12 Monate zusammen und werden dann mit einem Alter von ca. 18-20 Monaten nach und nach Ihrer Bestimmung zugeführt.

Unsere Rinderzucht wird regelmäßig vom Veterinäramt überwacht und kontrolliert. Mehr Transparenz in der Rindfleischproduktion ist kaum möglich.­­ Überzeugen Sie sich selbst. Besuchen Sie unsere Elbwiesen oder unseren Hof in Ferchland. Auf dem Weg zum Hofladen gehen Sie direkt an unserem offenen Rinderstall vorbei.

Wir werden gefördert durch ELER , Land Sachsen-Anhalt, Europäische Union
für die landwirtschaftliche Nutzung in Gebieten NATURA 2000.

 

EU Foerderung 2020


Dieser Landwirtschaftsbetrieb erhält Zuwendungen aus Finanzmitteln der Europäischen Union (ELER) und des Landes Sachsen-Anhalt (EPLR), sowie aus Mitteln des Bundes:

Gewährung von Ausgleichszulagen für Beschränkungen der landwirtschaftlichen Nutzung in Natura 2000-Gebieten und Naturschutzgebieten für 01.01.20 - 31.12.20.

Die für die Einhaltung der Bewirtschaftungsbeschränkungen im Rahmen der Umsetzung von Natura 2000-Zielstellungen auf landwirtschaftlichen Flächen gezahlten Fördermittel sind für den teilweisen Ausgleich zusätzlicher Kosten und Einkommenseinbußen einzusetzen. Ziel der Förderung ist die Stabilisierung der landwirtschaftlichen Produktion zur Erhaltung der naturnahen und durch menschliche Nutzung entstandenen und geprägten Lebensräume und der darin vorkommenden Arten im Sinne der Erhaltung der biologischen Vielfalt.

Exentsive Dauergrünlandbewirtschaftung für den Verpflichtungszeitraum 01.01.2016 bis 31.12.2020

Gegenstand der Förderung ist die extensive Bewirtschaftung bestimmter Dauergrünlandflächen durch Verzicht auf mineralische Stickstoffdüngung. Damit wird die Anwendung besonders nachhaltiger und standortangepasster Verfahren der Bewirtschaftung von bestimmten Dauergrünlandflächen unterstützt, die mit einer Verbesserung des Schutzes der Umwelt und der Erhaltung des natürlichen Lebensraumes einhergehen. Die geförderten extensiven Bewirtschaftungsverfahren sind wichtige Voraussetzungen für die Biodiversität von Agrarlandschaften. Die gezahlten Zuwendungen sind zum teilweisen Ausgleich von Einkommensverlusten und zur Deckung zusätzlicher Kosten einzusetzen.

Weitere Informationen zur ELER- Förderung:

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